Segeltörn in der Nordadria

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vom 01.06-14.06.2014



SY TERTIA , Neptun 27

Sm : 130

Motorstd.: 27,1

Besatzung:

A.Heger

K.Heger

Bordhund Ben





01.06.14

Nach 10h Fahrt, von München aus, sind wir gut in Grado in der Marina San Marco direkt an der Drehbrücke angekommen. Das Einkranen ging schnell, fast zu schnell, wir sind mit vorbereiten kaum hinterher gekommen. Nachdem das Boot am Liegeplatz lag und der Mast stand, sowie das Wichtigste eingeräumt war, sind wir in die Gaststätte in der Marina Essen gegangen. Abends noch eine kleine Rund mit dem Hund, Grasflächen sind um San Marco und vor Grado rar, und dann den milden Abend mit klarem Sternenhimmel auf dem Boot genossen. San Marco befindet sich vor der Drehbrücke am Kanal Belvedere, dadurch liegt man sehr ruhig. Auch der Bootsverkehr und damit der Schwell lies am Abend nach.


San Marco in Grado


Die unbewohnte Insel S.Andreas

02.06.14

Endlich wieder einmal ein gemütliches Frühstück im Cockpit auf dem Boot bei herrlichen Sonnenschein. Den restlichen Vormittag haben wir das Boot startklar gemacht, noch letzte Einkäufe in Grado unternommen und das Zugfahrzeug ordnungsgemäß abgestellt. Pünktlich zur Öffnung der Tankstelle nach der Mittagspause, in San Marco gibt es eine Bootstankstelle, haben wir die Tanks gefüllt und sind Richtung offenes Meer gestartet. Am Ausgang der Lagune haben wir die Segel gesetzt und konnten hoch am Wind bis zum Molenkopf Porto Buso segeln. Wir wollten eigentlich vor der Gaststätte auf Anfora an einem Dalben mit Heckanker festmachen und die Insel sowie die Gaststätte besuchen, aber mit unseren 1,25m Tiefgang konnten wir nicht das Hauptfahrwasser verlassen. An einen Dalben vom Hauptfahrwasser zur Lagune hätten wir Ankern können, allerdings wäre der Weg mit dem Dingi zur Insel zu weit gewesen. Außerdem haben wir gesehen, dass auf Anfora ein kleines Hotel gebaut wurde und ein Anleger für Boote mit wenig Tiefgang. Damit ist es dann wahrscheinlich vorbei, mit der am Abend, verlassenen Insel. Da es sich auch noch zugezogen hatte und nach Gewitter aussah, sind wir das Fahrwasser durch die Lagune in die Marina Sant Andrea motort. Die Gegend um die Marina versprüht den Charm eines verlassenen Industriegebiets. Zum Spazierengehen ist die Gegend, unserer Meinung nach, nicht geeignet. Das einzige aufregende, ein Nutria hat sich mitten auf der Straße nicht aus der Ruhe bringen lassen, trotz unserer Anwesenheit mit Hund

















Der wunderschöne Tagliamento mit seiner Mündung

Die wilde West-Seite

03.06.14

Gleich nach dem Aufstehen haben wir abgelegt, da wir in der Lagune ankern und frühstücken wollten. Vor der Insel St.Andrea ist der Anker auf Grund gegangen. Meine Frau hat das Frühstück vorbereitet und ich bin mit dem Hund zur Insel gerudert. Östlich vom kleinen Anleger sind wir an Land und auf einen gepflegten Weg zum Wellenbrecher vor gelaufen. Die Insel ist unbewohnt. Als wir zurück kamen habe ich mir noch den kleinen Anleger angeschaut, dort konnte ich dann das Schild „Betreten verboten“ entdecken. Nach einem wunderschönen Frühstück haben wir uns auf den Weg Richtung Tagliamento-Mündung gemacht. Bei leichten Winden, nur unter Segel mit etwa 3 kn, hat es eine Weile gedauert bis wir vor der Dalbeneinfahrt der Taglimento-Mündung waren. Die Tagliamento Einfahrt war wahrscheinlich frisch ausgebaggert, bei Mittel-Wasser hatten wir immer 2,5m unter dem Kiel. In der Mündung haben wir gleich auf der westlichen unbebauten Seite des Flusses geankert und erst einmal alle gebadet. Ankern ist bis zur Marina Uno erlaubt. Es ist hier immer wieder beeindruckend, der Fluss mit seiner türkisfarbenen Wasser, der viele Sand mit dem ausgeblichenen Strandgut und das blaue offene Meer bis zum Horizont, herrlich! Für die Nacht haben wir am Außen-Anleger der Marina Uno festgemacht. Es hat nichts gekostet, da es auch keine Versorgung gibt (alles zerstört).


04.06.14

Heute haben wir noch einmal den ganzen Tag in der Tagliamento-Mündung geankert. Was gibt es schöneres, als an diesem schönen Ort zu ankern um zu baden, auf dem Boot ein Buch zu lesen, Spazierengehen und Abend noch einen Caipi an Land zu trinken..

Die sehr gepflegte Marina Eraclea Mare

Wetter natürlich zusätzlich über RTTY

05.06.14

Nach dem Frühstück ging es auch gleich los, wir wollten heute Richtung Venedig, Seemeilen schaffen. Leider an Porto Baseleghe vorbei, die Lagune kennen wir noch nicht, ist aber nur 8sm vom Tagliamento entfernt und wir wollten etwas Strecke machen. Wir konnten bis zur Einfahrt Eraclea Mare einigermaßen Segeln, allerdings nur 3-4 kn und dadurch waren wir auch über 6h auf dem Wasser. Mit Hund grenzwertig! Die Marina Eraclea Mare ist eine sehr gepflegte Anlage mit allem Service für 40 € die Nacht 27f. Da die ganze Anlage eingezäunt und immer verschlossen ist, konnten wir erst den Marina-Bereich verlassen als der Hafenmeister da war, um mit dem Hund gassie zu gehen und zu baden am benachbarten Strand. Das kleine Städtchen Eraclea Mare ist nur 400m entfernt und es gibt dort viele Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Neben der Marina befindet sich auch eine kleine flache Lagune.

San Erasmo

San Francesco del Deserto

06.06.14

Heute wollten wir noch einmal Strecke machen, am besten bis in die Lagune von Venedig. Nach dem Frühstück ging es auch gleich los. Wir konnten bei herrlichen Sonnenschein segeln. Es war Samstag und dementsprechend

viele Freizeitboote unterwegs. Zwischen der Sile-Mündung Piave Vecchia und Punta Sabbioni haben wir uns einen Badestrand gesucht, wo nicht so viel los war, um davor zu Ankern. Wir wollten baden und dringend mal mit dem Hand an Land. Dann ging es weiter am Punta Sabbioni vorbei in den Porto di Lido. Schräg westlich vor dem Porto di Lido gibt es jetzt einen zusätzlichen Wellenbrecher. Angekommen in der Lagune, steht da jetzt eine riesige künstliche Insel, wo vor 8 Jahren noch die Kardinal-Tonne schaukelte. Der Porto di Lido teilt sich hier in 2 abgehende Wasserstraßen unter denen sich das zukünftige Sperrwerk befindet. Wir sind dann in den Canale di S.Erasmo abgebogen. Der Canal ist bis zur Insel San Erasmo stellenweise sehr versandet, bei Mittelwasser unter 1,5m und es sind einige Fahrwasser-Dalben verrottet und abgebrochen. Diese Stümpfe befinden sich bei Hochwasser unter der Wasseroberfläche! Wir haben vor dem kleinen Hafen von San Erasmo an einer Mauer fest gemacht und sind über die Insel gelaufen zu der Gaststätte Ca Vignotto wo wir vor 8 Jahren schon einmal so gut gegessen hatten. Das Gebäude gibt es noch, aber keine Menschenseele zu sehen und eine Speisekarte hing auch nicht mehr aus. Wir sind dann wieder zurück und haben in der Nähe vom Hafen an einen Imbiss im Schatten etwas gegessen. Dann sind wir mit dem Boot weiter zur Klosterinsel S.Francesco motort. Dort wollten wir eigentlich übernachten. Der kleine Anleger ist neu. Dort gibt es auch noch die Trinkwasserquelle, aber man kann höchstens nur noch 30m frei gehen der Rest ist eingezäunt oder „Betreten verboten“. Dann hatten wir noch Angst vor Lärmbelästigung, Samstag Abend sind viele Jugendliche mit ihren offenen Sportbooten und Musikanlagen unterwegs. Wir sind dann am Abend weiter zur neuen Marina Fiorita auf der Halbinsel Cavallino. 35€ die Nacht mit 2 kleinen Containern für WC und Dusche. Die Marina besteht nur aus neuen Schwimmstegen und vor der Marina drehen die Vaporetto´s der benachbarten Haltestelle, das die ganze Marina nur so wabert. Viel zu viel Gebühr!

Delfine vor der Insel Lido

Bei schwachen Wind im Schlepp

07.06.14

Für heute war geplant, ankern, baden und außen an der Insel Lido vorbei segeln. Das Frühstück im Cockpit vom Boot mit Blick auf die Lagune, lässt schnell die Schaukelei vergessen. Wir sind dann Richtung Porto di Lido unter Motor los. Es ist schon faszinierend, Segel- und Motorboote, Paddler, Kanufahrer, Fischer, Vaporetto´s und nicht zu vergessen, riesige Kreuzfahrtschiffe teilen sich die Lagune. Am Ausgang des Porto di Lido sind wir westlich abgedreht und haben hinter dem neuen Wellenbrecher zum Baden geankert. Ich habe mich gerade auf dem Weg zum Ankerkasten gemacht, als auf einen etwas entfernten Motorboot eine Frau irgendwelche Zeichen gab. Kurz darauf merkten wir, es waren Delfine zwischen den ankernden Booten unterwegs. Nach einen erfrischenden Bad, inklusive Hund, haben wir Segel gesetzt und sind mit 4kn ohne Welle herrlich an der Insel Lido vorbei gesegelt. Das sind immer solche Tage, da möchte man nicht an Land! Auf Höhe Porto di Malamocco sind wir nur abgefallen und konnten weiter hin im Porto segeln. Es gibt aber schon Behinderungen, denn hier entsteht ja ein weiteres Sperrwerk. Im Porto sind Lotsen unterwegs die einem den Weg anweisen. Bei uns kam noch ein riesiges Containerschiff aus der Lagune und wir wurden angewiesen außerhalb der Fahrrinne zu bleiben. In der Lagune sind wir nach Norden abgebogen und dann in das noch leere Hafenbecken von Alberoni. Als das Boot aufklariert und fest war, haben wir einen Spaziergang über die Insel zum wilden Badestrand unternommen. Auf dem Rückweg sind wir in Alberoni Essen gegangen und haben zu Abschluss den Sonnenuntergang mit einem Sundowner auf der Hafenmauer neben der Tertia genossen.

















Hafenbecken von Alberoni auf Lido

Ankerplatz vor Pellestrina

08.06.14

Die Nacht war laut, wir mussten mit Ohrstöpsel schlafen! Es ist Pfingsten, das Hafenbecken war voll und es wurde gefeiert. Nach dem Frühstück sind wir noch einmal aufs Meer und haben vor der Insel Pellestrina geankert. Wir hatten den ganzen Tag Zeit, da wir erst morgen weiter nach Venedig wollten. So verbrachten wir den ganzen Tag, bei herrlich Wetter vor der Insel Pellestrina, mit baden, Brot backen, lesen und kleine Spaziergänge mit dem Hund am Strand. Das ist Urlaub! Übrigens, findet immer Pfingstsonntag die Vogaloga, eine der größten Regatta für Paddelboot in Europa statt. Die Lagune wird stellenweise gesperrt und die vielen tausend Freizeitpaddler können auf einen 30km Rundkurs, an vielen Inseln und historischen Bauten vorbei, um die Wette paddeln. Start und Ziel ist der Markusplatz. Am späten Nachmittag hat der Wind zugenommen und es wurde ungemütlich am Ankerplatz. Wir sind dann auf die Lagunenseite der Insel Pellestrina gefahren um einen Platz für die Nacht zu suchen. Gefunden haben wir nichts, überall zu viel Bootverkehr und einfach die Nacht in der Lagune ankern geht leider mit Hund nicht. Aber so haben wir wenigsten die schöne Insel Pellestrina am vorbeifahren gesehen. Für die Nacht sind wir wieder nach Alberoni.


Brot backen am Ankerplatz

Spaziergang auf Pellestrina

Die wunderschöne Lagunenseite von Pellestrina

Frühstück in Alberoni

09.06.14

Heute ist wieder herrliches Wetter, und wir frühstücken erst einmal gemütlich im fast leeren Hafenbecken. Nachdem wir noch kleine Besorgungen erledigten, haben wir uns auf den Weg, quer durch die Lagune, nach Venedig gemacht. Nur unter Segel mit 3kn. Zur Erfrischung sind wir ab und zu über die Badeleiter in die Lagune. An der Isola Poveglia (früher Schiffswerft, Krankenhaus, Quarantänestation für Schiffspassagiere zuletzt Altersheim) und an der unbewohnten Isola S.Sirito vorbei. Auf S.Spirito tut sich was, die Insel ist komplett vom Gestrüpp befreit. Das größere Gebäude der Insel ist eingerüstet und schon teilweise renoviert. Die Insel einfassende Ziegelmauer ist auch gesichert und wird repariert, schön! Vor 8 Jahren bin ich dort mit meinem alten Hund Balina noch durch zugewucherten und verlassenen Gebäuden gestromert. Weiter ging es an der Insel S.Clemente (früher Pulvermagazin, dann Irrenanstalt für Frauen und jetzt 5 Sterne Luxushotel) und an der unbewohnten Insel La Grazia (früher Quarantäne-Station für hochansteckende Krankheiten) vorbei, dann zwischen der Insel Giudecca sowie S.Gorgio durch direkt auf den Markusplatz zu. Die Fahrt über den Canale della Grazia zum Markusplatz ist ein Augenschmaus, allerdings nur mit 1,3m Tiefgang bei Mittel-Wasser zu befahren. Auf dem Canale di San Marco sind wir dann am Markusplatz vorbei Richtung San Elena gefahren bei mächtig kurzer Welle durch den starken Bootsverkehr. Vor San Elena wird gerade eine neue große Marina gebaut, die ist aber noch nicht fertig.

Unter Segel durch die Lagune von Venedig


Zur Erfrischung im Schlepp

Auf Santo Spirito tut sich viel!

Auch Santa Maria della Grazia ist durch Spundwände gesichert

Anfahrt zum Markusplatz von Santa Maria della Grazia aus

Vom Markusplatz Richtung St.Elena

Wir sind dann in die alte und volle Marina am Stadion. Es war sehr heiß, wir hatten zur Abkühlung unseren Wasserschlauch vom Steg unter das Sonnensegel ins Cockpit gelegt. Abends sind wir schön gemütlich am Wasser entlang zum Markusplatz gelaufen. Dort waren wir dann bis 0 Uhr, wieder ein Highlight!


10.06.14

Heute keine Wolke und heiß. Wir wollen noch einen Tag in Venedig verbringen. Vormittag Spaziergänge mit dem Hund im schönen Park von San Elena, Nachmittag relaxen auf dem Boot, abends noch einmal Richtung Markusplatz. Dort haben wir uns mit unserer eigenen Flasche Prosecco am Eingang Canale Grande gesetzt und die Atmosphäre genossen. Blick aufs Wasser, Musik vom Markusplatz im Rücken!

S.Elena auf Venedig

Abends auf dem Markusplatz

Der Markusplatz bei Nacht, ein Highlight

Mit schwachen Winden nach Osten

11.06.14

Weiterhin beständiges Wetter, aber mit schwachen Wind. Wir haben uns nun wieder auf den Rückweg zu unserem Ausgangshafen gemacht. Unter Motor bis in den Poto di Lido, auf dem offenen Meer haben wir uns erst einmal treiben lassen und ein Bad genommen, dann ging es unter Segel mit schwachen Raum-Wind an der Küste entlang. Der Raum-Wind hat den Nachteil, es entsteht nur wenig Fahrtwind, also mussten wir öfters ins Wasser zum abkühlen oder wir haben uns abwechselnd nachschleppen lassen. Nur beim Nachschleppen verliert man noch einen Knoten Geschwindigkeit. Das letzte Stück der 20sm bis Eraclea Mare musste der Jockel mit helfen.



12.06.14

Der Tag ist verlaufen wie der vorhergehende, nur von Eraclea Mare in die Tagliamento-Mündung. In der Tagliamento-Mündung haben wir wieder auf der Westseite geankert und ausgiebig gebadet. Abends hatten wir eine kurze heftige Bora. Der Wind war so stark, dass der Sand durch die Luft geflogen ist und kurze steile Wellen auf dem Meer waren. Es kamen noch 3 offene Segler mit angehängten Außenborder in den Tagliamento gekrochen und haben dabei mit Eimern gelenzt. Meine Frau hat in der Zeit einer Familie mit 3 kleinen Kindern, die mit einen Schlauchboot und AB über das Meer nach Bibione wollten, beim festmachen, besser gesagt beim festhalten geholfen. Sie hatten nicht einmal eine Leine mit. So schnell wie der Spuk kam, so schnell war er auch wieder weg, nach 2h war nur noch das Meer aufgewühlt.

Kurzer heftiger Bora in der Tagliamentomündung

Zurück in San Marco Grado

13.06.14

Mit schachen Wind und ausgebaumter Genua sind wir die letzten 13sm bis Grado gesegelt. Vor der Drehbrücke haben wir erst die Segel runter geholt. Am Steg haben schon Bekannte von gewartet die in San Marco ihr Boot aufarbeiten.

14.06.14

Am Vormittags wurde alles zusammen geräumt und das Auto eingeräumt. Nachmittag sind wir mit dem Auto um die Lagune nach Bibione gefahren und haben unsere Tochter mit Familie besucht. Den Abend haben wir mit unseren Bekannten unter ihren aufgebockten Boot ausklingen lassen.



























Auf der Heimfahrt am Chiemsee



15.06.14

Mit einem Zwischenstopp in München sind wir gut in Thüringen angekommen. Auf der Tauernautobahn hat uns ein Tailergespann mit einer 24f Kielyacht überholt. Wir sind doch nicht die einzigsten Verrückten!

Fazit der Reise:

  • 1780 Tailerkilometer

  • 130sm mit dem Boot

  • 8 Nächt in einer Marina

  • 5 Nächte autark vor Anker oder an einem Festmacher

  • 7 Brote gebacken

  • 2h in der Nacht Regen

  • kein Sturm, 2h Bora

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